Neuer Look und noch mehr Intelligenz: EQB rundum aufgewertet
EQB 250+ | Energieverbrauch kombiniert: 17,5-15,2 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A
EQB 300 4MATIC | Energieverbrauch kombiniert: 19,2-17,2 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A
EQB 350 4MATIC | Energieverbrauch kombiniert: 19,2-17,2 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A
Mit ihren markanten SUV-Karosserie, dem leistungsstarken Elektroantrieb sowie der vorausschauenden Navigation mit Electric Intelligence haben die beiden vollelektrischen Mitglieder der Kompaktwagen-Familie von Mercedes-Benz schnell ihre Fans gefunden. Jetzt werden EQA und EQB mit frischem Look, etlichen Effizienz-Updates und nützlichen Ausstattungsdetails noch attraktiver für Ein- und Umsteiger.
Design und Ausstattung
- Serienmäßig Black-Panel-Grill mit Starpattern
- Zusätzliche Individualisierungsmöglichkeiten: zwei Lacke, vier Räder, drei Zierteile
- Zentral-Display jetzt serienmäßig
Mit der neu gestalteten Black-Panel-Fläche mit Starpattern[1] an der Front schließen EQA und EQB optisch zu den größeren Modellbrüdern der vollelektrischen Mercedes-Benz Familie auf. Serienmäßig sind schwarze Sterne, bei Electric Art und AMG Line sind die Sterne in Chrom ausgeführt. Ein Lichtleiter verbindet die Tagfahrleuchten der Scheinwerfer miteinander, was für ein Nachtdesign mit hohem Wiedererkennungseffekt sorgt. Der neue Stoßfänger betont die Breitenwirkung der Fahrzeugfront. In den seitlichen Ausbuchtungen, den sogenannten Neblertaschen, sind Zierteile in Schwarz hochglanz integriert. In Kombination mit AMG Line Exterieur sind beim EQA die Claddings an den Radläufen nunmehr in Wagenfarbe lackiert.
Das Innenleben der Heckleuchten haben die Designerinnen und Designer ebenfalls verändert. Vier neue Leichtmetallräder im Format 18, 19 und 20 Zoll und zwei neue Lackierungen – Spektralblau und Hightechsilber – ergänzen das Modellangebot.
Zu den Neuerungen im Innenraum zählen das Lenkrad der aktuellen Generation mit Touch-Bedienfeldern sowie die Zierteile Holz Linde braun offenporig[2], Mercedes-Benz Pattern[3] und Mercedes-Benz Pattern hinterleuchtet[4]. Beim letztgenannten Zierteil ist das Sternenmuster in den Kunststoff gelasert und wird adaptiv hinterleuchtet.
Auch die Anzeigestile auf den Bildschirmen wurden überarbeitet und dem Design der größeren Modellbrüder angepasst. Details hierzu siehe Kapitel „Auf aktuellem Stand bei MBUX und Fahrassistenzsystemen“.
Zentral-Display jetzt serienmäßig
Die Serienausstattung wurde erweitert: Alle EQA und EQB verfügen nunmehr ab Werk über das 10,25 Zoll große Zentral-Display mit Touchbedienung sowie das USB-Paket.
Ausgewählte Zusatzausstattungen lassen sich per Over-the-Air-Technologie (OTA) nachträglich freischalten. Einzelheiten dazu finden sich ebenfalls im Kapitel „Auf aktuellem Stand bei MBUX und Fahrassistenzsystemen“.
[1] Serienmäßig bei Electric Art und AMG Line sowie in Verbindung mit dem Night-Paket
[2] Optional erhältlich für Progressive und Night-Paket
[3] Serienmäßig bei Progressive
[4] Serienmäßig bei Electric Art und AMG Line, optional für Progressive
Mehr Effizienz und Reichweite
- Aerodynamische Optimierungen, rollwiderstandarme Reifen und neue Assistenten
- Sound Experiences jetzt auch für die kompakten Elektromodelle
- Neue Plug & Charge Funktion für bequemeren Ladevorgang, großes Ladenetzwerk
Mit umfangreicher Detailarbeit haben die Ingenieurinnen und Ingenieure von Mercedes-Benz die Reichweiten beim EQA auf bis zu 560 Kilometer[1] nach WLTP steigern können. Zu den Maßnahmen gehören aerodynamische Optimierungen wie ein neuer Anlaufkörper am hinteren Radlauf. In die Heckleuchten ist jetzt eine als Spoiler fungierende Kante integriert. Zur verbesserten Effizienz tragen auch besonders rollwiderstandsoptimierte Reifen im Format 235/55 R 18 bei. Auf vielen europäischen Märkten sind diese Sommerreifen serienmäßig.
Nützlich im Alltagsbetrieb ist die neue Funktion „Reichweitenüberwachung“: Ist sie über MBUX aktiviert, werden auf dem Zentral-Display mehrere Möglichkeiten zum Energiesparen angezeigt. Mögliche Empfehlungen sind es, das Fahrprogramm ECO und DAuto zu wählen sowie auf die Klimatisierungsfunktion ECO+ zu wechseln. Situationsabhängig wird auch eine Maximal-Geschwindigkeit vorgeschlagen, mit der sich ein zusätzlicher Ladestopp vermeiden lässt. Dieses Tempo wird als roter Strich im Rundinstrument angezeigt. Besonders clever: Die Fahrassistenzsysteme Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC (Sonderausstattung) und Tempomat folgen der Geschwindigkeitsempfehlung des Systems. Die empfohlene Geschwindigkeit wird schnell in der Cloud berechnet.
Bis zu vier Sound Experiences
Verschiedene Klangwelten, die ein individuelles akustisches Set-up erlauben, sind von den größeren Elektromodellen von Mercedes-Benz bekannt. Jetzt sind diese Sound Experiences in Verbindung mit dem optionalen Burmester® Surround-Soundsystem auch für EQA und EQB verfügbar. „Silver Waves“ ist ein sinnlicher und cleaner Sound. „Vivid Flux“ wendet sich an EV‑Enthusiasten und ist kristallin, synthetisch und dennoch menschlich warm. Beide Sound Experiences können auf dem Zentral-Display ausgewählt und auch abgeschaltet werden.
Zwei weitere Klangwelten kommen in Kürze hinzu. Sie können im Rahmen des Individualisierungs-Pakets (Sonderausstattung) online freigeschaltet werden, wenn das optionale Burmester® Surround-Soundsystem an Bord ist: „Roaring Pulse“ erinnert an kraftvolle Maschinen, ist sonor und extrovertiert. „Serene Breeze“ bietet einen relaxten und naturverbundenen Sound.
Bereits bei der Annäherung ans Fahrzeug und beim Einsteigen werden Fahrerin und Fahrer sowie Passagiere akustisch begrüßt. Ein entsprechender Aura-Sound begleitet ebenso das Verlassen und Verriegeln von EQA und EQB. Innerhalb der jeweiligen Klangwelt bewegt sich auch der Fahrsound, den die Lautsprecher des Soundsystems im Innenraum wiedergeben. Er weckt Emotionen und inspiriert. Zugleich reagiert der Fahrsound auf gut ein Dutzend verschiedener Parameter wie Stellung des Fahrpedals, Geschwindigkeit oder Rekuperation.
Plug & Charge – einfacheres und komfortableres Laden
Mit der Mercedes me Charge[2] Funktion Plug & Charge lassen sich die jüngsten Modelle von EQA und EQB an Plug & Charge-fähigen öffentlichen Ladesäulen noch bequemer laden: Mit dem Einstecken des Ladekabels startet der Ladevorgang automatisch, die Kundschaft muss sich nicht zusätzlich authentifizieren. Fahrzeug und Ladestation kommunizieren direkt über das Ladekabel. Voraussetzung ist, dass die Kundin oder der Kunde den Dienst Plug & Charge in der Diensteübersicht aktiviert hat.
Plug & Charge ist außer an über 2.400 IONITY Schnellladestationen in Europa auch an den über 1.400 Ladestationen von Aral pulse in Deutschland verfügbar. An dem Rollout von Plug & Charge auf weitere Ladestationen arbeiten Mercedes-Benz und die Betreiber der Ladestationen kontinuierlich. Ob eine Ladestation Plug & Charge-fähig ist, wird in den Ladestationsdetails auf dem Display des Fahrzeugs sowie der Mercedes me App angezeigt. Ferner kann man gezielt nach entsprechenden Ladestationen suchen. Plug & Charge ist die vierte und komfortabelste Zugangsoption zum Laden. Die anderen drei sind die Freigabemöglichkeit per MBUX im Zentral-Display des Fahrzeugs, in der Mercedes me App und der Zugang über die Mercedes me Charge Ladekarte.
Mercedes me Charge bietet den Zugang zu einem der größten Ladenetzwerke weltweit: Aktuell verfügt es über 1,3 Millionen AC- und DC-Ladepunkte, davon über 500.000 in Europa. Mercedes me Charge ermöglicht seiner Kundschaft an jeder öffentlichen Ladestation in ganz Europa, den USA und Kanada Green Charging. Dabei wird ein Ladevorgang nachträglich durch Energie aus erneuerbaren Ressourcen ausgeglichen. Drittanbieter speisen nach dem Ladevorgang die entsprechenden Energiemengen an Grünstrom ins Netz ein. Hochwertige Herkunftsnachweise bescheinigen nachprüfbar, woher die Energie stammt.
Der Grünstrom ist durch das Ökolabel EKOenergy definiert. Zertifizierte Energieerzeugungsanlagen stellen ihn bereit. Zusätzlich schafft Mercedes-Benz so Anreize zur Investition in Anlagen, die erneuerbare Energie erzeugen. In Mercedes me Charge sind auch über 1.800 Ladepunkte enthalten, die ausschließlich mit grünem Strom betrieben werden. Diese hat das 2017 von Mercedes-Benz mitgegründete Schnellladenetz IONITY an den Fernverkehrsstraßen in Europa errichtet.
[1] Der EQA 250+ (WLTP: Stromverbrauch kombiniert: 14,4-16,4 kWh/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km) erreicht eine Reichweite von bis zu 560 km nach WLTP. Angaben zu Stromverbrauch und Reichweite sind vorläufig und wurden intern nach Maßgabe der Zertifizierungsmethode „WLTP-Prüfverfahren“ ermittelt. Es liegen bislang weder bestätigte Werte von einer amtlich anerkannten Prüforganisation noch eine EG-Typgenehmigung noch eine Konformitätsbescheinigung mit amtlichen Werten vor. Abweichungen zwischen den Angaben und den amtlichen Werten sind möglich.
[2] Um den Mercedes me connect Dienst „Mercedes me Charge“ nutzen zu können, wird ein separater Ladevertrag mit einem ausgewählten Drittanbieter benötigt, über den die Bezahlung und Abrechnung der Ladevorgänge erfolgt. Die Nutzung von Mercedes me connect Diensten setzt eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste voraus. Es gelten Länderbeschränkungen.
Mehr Konnektivität, Entertainment und aktive Sicherheit
- Aktuelle MBUX Generation samt Zero-Layer-Oberfläche und Dolby Atmos® an Bord
- Zusätzliche Fahrzeugfunktionen können per OTA-Technologie freigeschaltet werden
- Aktuelle Generation an Fahrassistenzsystemen bei Sensorik und Funktionen verbessert
EQA und EQB verfügen über eine aktualisierte Generation von MBUX. Das Erscheinungsbild der Displays lässt sich mit drei Anzeigestilen (dezent, sportlich, klassisch) und drei Modi (Navigation, Assistenz, Service) individualisieren. In Kombination mit den zehn Farbwelten der Ambientebeleuchtung ergeben sich weitere, zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten. Alle bisherigen Funktionen wie Media, Phone, Fahrzeug etc. sind weiterhin verfügbar. Über den Touchscreen oder die Fingerpads am Lenkrad lassen sie sich komfortabel bedienen.
Im Zuge der leicht veränderten Angebotslogik gehört das Zentral-Display jetzt zur Serienausstattung. Bei der Überarbeitung des Infotainmentsystems standen ein neues Design und eine verbesserte Performance im Fokus. Dazu gehört die Zero-Layer-Oberfläche: Dabei muss die Nutzerin oder der Nutzer weder durch Untermenüs scrollen noch Sprachbefehle geben. Situativ und kontextbezogen sind Applikationen auf der obersten Ebene im Blickfeld zu sehen. Smartphones können sich jetzt über Apple® CarPlay oder Android Auto Wireless kabellos mit dem Fahrzeug verbinden. Die Ladefeatures in MBUX werden nun übersichtlicher dargestellt: So kann auf dem Zentral-Display über einen Softkey im Lade-Menü die Ladeklappe entriegeln werden. Ferner ist die aktuell verfügbare, von der Vortemperierung der Hochvolt-Batterie abhängige DC‑Ladeleistung zu sehen. Weitere nützliche Information: Während des Ladevorgangs wird die nachgeladene Reichweite in Kilometern angegeben.
Durch die Aktivierung von Onlinediensten in der Mercedes me App[1] wird der intelligente Sprachassistent noch dialog- und lernfähiger. Das System lernt den Fahrenden kennen und merkt sich gewohnte Einstellungen oder übliche Fahrtwege. Situativ schlägt es dann personalisierte Infotainment-, Komfort- und Fahrzeugfunktionen vor – passend zur jeweiligen Fahrsituation. Natürlich kann die Fahrerin oder der Fahrer diesen Vorschlag bei Bedarf mit der Funktion „Jetzt nicht vorschlagen“ ablehnen oder auch dauerhaft mit „Nicht mehr vorschlagen“ deaktivieren. Diese Wünsche merkt sich das Fahrzeug ebenfalls. Bestimmte Aktionen lassen sich auch ohne den Aufruf „Hey Mercedes“ auslösen. Zudem kann der Sprachassistent Fahrzeugfunktionen erklären.
Das optionale Burmester® Surround-Soundsystem verfügt in Verbindung mit der aktuellen MBUX Generation jetzt über das immersive Audioerlebnis Dolby Atmos®. Diese verleiht Musik mehr Raum, Klarheit und Tiefe. Darüber hinaus passt sich Dolby Atmos® an die Wiedergabeumgebung an. Fans können Musik also fast so klar hören, wie es der ursprünglichen Vision der Kunstschaffenden im Studio entspricht.
Individualisierung über den Mercedes me Store
EQA und EQB bieten die Möglichkeit, zusätzliche Fahrzeugfunktionen per Over-the-Air(OTA)-Technologie in einer Reihe von Funktionsbereichen zu aktivieren. So lässt sich nach dem Kauf und der ursprünglichen Neuwagen-Konfiguration manche Ausstattung entsprechend den persönlichen Wünschen anpassen. Per OTA-Technologie lassen sich Systeme und Zusatzfunktionen freischalten. Dazu gehören Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC[2], Verkehrszeichen-Assistent20, MBUX Augmented Reality für Navigation und Smartphone-Integration. Die OTA-Funktionen sind im Mercedes me Store[3] als einmalige Kaufoption oder auch als Abo-Modell erhältlich, das Angebot wird sukzessive erweitert.
Mit dem optionalen Individualisierungs-Paket[4] für Mercedes me connect Dienste halten zudem auf Wunsch Minigames wie Sudoku, Shuffle Puck, Pairs, Match 3 sowie ein Quiz Einzug. Diese Spiele wurden speziell für die Touchscreens und die Touch-Control-Buttons am Lenkrad entwickelt. In Kombination mit dem Burmester® Surround-Soundsystem sind im Individualisierungs-Paket zusätzliche Sound Experiences (Details siehe Kapitel „Mit der elektrischen Intelligenz der größeren Modellbrüder“) enthalten.
Fahrassistenzsysteme[5] mit verbesserter Sensorik
Zur verbesserten Sensorik gehören eine neue Mono-Multipurpose-Kamera und eine neue Rückfahrkamera. Das Fahrassistenz-Paket enthält im Detail verbesserte Funktionen. Zum Beispiel arbeitet der Aktive Spurhalte-Assistent jetzt komfortabler mit Lenk- statt ESP-Eingriff.
Dank leistungsfähigerer Umfeldsensorik können die Park-Systeme die Fahrerin oder den Fahrer besser beim Rangieren unterstützen. Eingebunden in MBUX, lassen sie sich intuitiver und schneller bedienen. Das Park‑Paket mit 360-Grad-Kamera unterstützt den Fahrenden beim Ein- und Ausparken in Längs- und Querparklücken.
[1] Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste ist es erforderlich, eine Mercedes me ID anzulegen und den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste zuzustimmen. Die dargestellten Dienste und deren Verfügbarkeiten und Funktionalitäten sind insbesondere abhängig von Fahrzeugmodell, Baujahr, gewählter Sonderausstattung und Land.
[2] Die Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme von Mercedes-Benz sind Hilfsmittel und entbinden die Fahrerin oder den Fahrer nicht von ihrer bzw. seiner Verantwortung. Sie sollten die Hinweise in der Betriebsanleitung und die dort beschriebenen Systemgrenzen beachten.
[3] Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste sind eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste notwendig. Zusätzlich muss das jeweilige Fahrzeug mit dem Benutzerkonto verknüpft sein. Nach Ablauf der initialen Laufzeit können die Dienste kostenpflichtig verlängert werden, sofern diese dann noch für das entsprechende Fahrzeug angeboten werden. Die erstmalige Aktivierung der Dienste ist innerhalb von einem Jahr ab Erstzulassung oder Inbetriebnahme durch die Kundin oder den Kunden möglich, je nachdem, was zuerst erfolgt.
[4] Voraussetzung für die Verwendung der Produktinhalte ist ein aktives Mercedes me connect Benutzerkonto. Abhängig von der individuellen Ausstattungskonfiguration enthält dieses Paket eine Auswahl an Features aus den Kategorien Sound Experience, Minigames, Projektionsfunktionen und weiteren digitalen Features. Die möglichen Kategorien sowie die darunterliegenden Features können sich während der Vertragslaufzeit jederzeit ändern.
[5] Die Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme von Mercedes-Benz sind Hilfsmittel und entbinden die Fahrerin oder den Fahrer nicht von ihrer bzw. seiner Verantwortung. Sie sollten die Hinweise in der Betriebsanleitung und die dort beschriebenen Systemgrenzen beachten.
Das Familien- und Freizeitmobil EQB
- Außen kompakt, innen großzügig, bis zu sieben Sitzplätze
- Bis zu 1.700 kg Anhängelast für die fünfsitzige Version
- Ladevolumen auf dem Niveau eines Mittelklasse-Kombis
Der EQB ist ein Kompakt-SUV mit bis zu sieben Sitzplätzen. Für den Fünfsitzer ist erstmals optional eine Anhängekupplung[1] samt ESP®-Anhängerstabilisierung verfügbar. Dazu wurde die Rohbaustruktur gezielt verstärkt. Die maximale Anhängelast beträgt gebremst 1.400 beziehungsweise 1.700 kg (Angaben für Fronttriebler/4MATIC Version). Bis zu 80 kg Stützlast sind möglich.
Der Entriegelungsschalter und die Kontrollleuchte der Anhängevorrichtung befinden sich in der Heckklappe. Nach dem Entriegeln lässt sich der Kugelhals entweder herausschwenken oder bei Nichtgebrauch wieder hinter die Verkleidung des Stoßfängers zurückschwenken. Die Anhängevorrichtung ist für einen Fahrradträger freigegeben.
Als Siebensitzer hat der EQB Platz für viele Familienkonstellationen und unterschiedlichste Transportbedürfnisse. Die beiden Sitzplätze in Reihe drei können von Personen bis 1,65 Metern Körpergröße genutzt werden, auch die Montage von Kindersitzen ist dort möglich. Das Ladevolumen hat mit 495 bis 1.710 bzw. 465 bis 1.620 Litern (Angaben für Fünf- bzw. Siebensitzer) die Qualitäten eines Mittelklasse-Kombis. Die Lehnen der Sitze in der zweiten Reihe sind serienmäßig in mehreren Stufen in der Neigung verstellbar, auf Wunsch ist diese Reihe um 140 Millimeter in der Länge verschiebbar. Dadurch lässt sich der Kofferraum in verschiedenen Schritten um bis zu 190 Liter vergrößern und vielseitig nutzen.
Zu den Neuerungen bei Design & Ausstattung, Effizienz und MBUX sowie Fahrassistenzsystemen siehe separate Kapitel.
Die wichtigsten technischen Daten
[1] Nicht zur Markteinführung verfügbar.
[2] ASM: Asynchronmaschine; PSM: Permanenterregte Synchronmaschine
[3] Angaben für Fünf-/Siebensitzer
[4] Angaben zu Stromverbrauch und Reichweite sind vorläufig und wurden intern nach Maßgabe der Zertifizierungsmethode „WLTP-Prüfverfahren“ ermittelt. Es liegen bislang weder bestätigte Werte von einer amtlich anerkannten Prüforganisation noch eine EG-Typgenehmigung noch eine Konformitätsbescheinigung mit amtlichen Werten vor. Abweichungen zwischen den Angaben und den amtlichen Werten sind möglich.
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